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Kulturzeit. 1982-2012. Ausstellungen, Tagungen, Vorträge.

Eine Dokumentation. 30 Jahre Friedrich-Fröbel-Museum am authentischen Ort.

8. Februar bis 26. August 2012

Die Museumskonzeption für das Friedrich-Fröbel-Museum von 1982 sah einen Veranstaltungsraum vor, der nicht von der Dauerausstellung in Anspruch genommen werden sollte. So entstand ein Freiraum für museumsbegleitende Vorträge, Fachtagungen und Kunstausstellungen, dessen uneingeschränkte Nutzung besonders ab 1990 gegeben war. Nachdem die Existenzsicherung des Museums unter den neuen demokratischen Verhältnissen gelungen war, konnte man sich für Besucher aus aller Welt öffnen. Bildhauer, Maler, Fotografen, Grafiker und Spielzeuggestalter aus Brasilien, Japan, Österreich, der Schweiz und Südkorea sowie aus Bremen, Freising, Fürth, Halle, Hamburg, Hof, Lünen, München, Münsing, Öhningen und Stuttgart stellten ihre Arbeiten aus. Aber auch zahlreiche Künstler und Autodidakten aus Thüringen, insbesondere aus dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt, erhielten in den 30 Jahren die Möglichkeit, sich dem Publikum zu präsentieren. Die gesellschaftliche Akzeptanz der musealen Arbeit vor Ort konnte so gestärkt werden. Diese Ausstellung gibt anhand von Ausstellungsplakaten und ausgewählten Objekten einen Überblick über die Sonderausstellungstätigkeit des Museums der letzten 30 Jahre.


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Das Friedrich-Fröbel-Museum ist aktives Mitglied im Fröbel-Kreis und leistet Beiträge zur Fröbel-Dekade (2013-2022), die durch den Fröbel-Kreis initiiert wurde.
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