Rückblick: Sonderausstellungen
Mehrmals jährlich wechselnde Sonderausstellungen vertiefen die Dauerausstellung. Erhalten Sie einen Rückblick auf unsere Sonderausstellungen seit 2010.
Spiele nach Friedrich FröbelDie Sammlung Mensenkamp 30. Juli 2021 bis 30. September 2022 Der Sammler Dieter Mensenkamp baute über viele Jahrzehnte eine beeindruckende und nahezu 5.000 Spiele umfassende Sammlung auf. |
Der politische Fröbelseine pädagogischen Institutionen im Fadenkreuz der preußischen Staatsmacht 27.04. bis 22.12.2018 |
Gesichter Keilhaus - zwischen Nationalerziehung in ländlicher Idylle und erster industrieller Revolution
12.01. bis 22.12.2017 |
Trude Schuhmacher-Jansen - Farbphänomene im Spielraum
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Leise LautstärkenZeichnungen und Radierungen von Horst Sakulowski 17. Juni bis 23. Dezember 2016 |
,,Das Lebendige im Blick"Landschaft und Portrait von Inga Fleischer 26. Januar bis 31. Mai 2016 |
Spiele(n) neu denken.26. Juni bis 23. Dezember 2015 Spielwelle präsentiert: Neue Lernspielmittel zur Gestaltung kreativer Spielprozesse |
Abstraktion und Landschaft - Cornelia Thomsen
28. Juni bis 23. Dezember 2014 |
Thomas Eichholz - rencontre III
22. März bis 14. Juni 2014 |
Kugel, Walze, Würfel - Fröbel macht mobil!
12. März bis 21. April 2013 |
Heinz Strobl - Strukturen, Knotologie, Schnappologie
29. September bis 9. November |
Kulturzeit. 1982-2012. Ausstellungen, Tagungen, Vorträge.Eine Dokumentation. 30 Jahre Friedrich-Fröbel-Museum am authentischen Ort. 8. Februar bis 26. August 2012 |
Siegrit Hübner. 40 Jahre - nur Papier ? Rückschau
25. Januar bis 29. Oktober 2011 Die Sonderausstellung zeigt einen Querschnitt des 40jährigen, abwechslungsreichen Schaffens der Rudolstädter Papierkünstlerin Siegrit Hübner. |
YOROKOBI - Origami und Druckgrafik
16. Mai bis 28. November 2010 Yorokobi heißt ins Deutsche übersetzt »große Freude«. Die Präsentation zeigt aktuelle Arbeiten des japanischen Künstlerehepaares Tomoku Fuse und Taro Toriumi, die bereits 1991 im Fröbel-Museum zum Faltkongress »Fröbels Idee - Origami und Freundschaft sind ohne Grenzen« anwesend waren. |